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Linkedin Ads: Dark Post vs. Boosted Post

Du möchtest auf Linkedin Ads schalten und bist nicht sicher, ob du die Anzeige als Dark Post (Direct Sponsored Content) oder als Boosted Page Post schalten sollst? Auf dieser Seite vergleichen wir die zwei Arten von Ads. Zudem findest du hier Tipps, die dir bei der Entscheidung helfen können.

Kurz zusammengefasst: Wir als Linkedin Ads Agentur empfehlen, wenn immer möglich, auf Boosted Post (Linkedin Boosted Page Post) zu setzen. Erfahrungsgemäss überwiegen bei diesem Format die Vorteile gegenüber den Dark Posts (Direct Sponsored Posts).

Linkedin Dark Post

Die bezahlten Anzeigen von Linkedin werden auch Direct Sponsored Content genannt. Nachfolgend findest du einige wichtige Merkmale von Dark Posts auf Linkedin:

  • Die Anzeigen werden als Werbung markiert (promoted)
  • Die Anzeigen sind nicht direkt in der Timeline des Linkedin Profils ersichtlich
  • Dark Posts müssen, insbesondere zu Beginn, mit keinem oder wenig Social Proof auskommen (Dark Posts erhalten häufig wenige Likes und Kommentare)
  • Die Messbarkeit (vgl. auch Atrribution) von Dark Posts ist wesentlich besser: Jede Anzeige kann mit separaten UTM-Tags erweitert werden.
  • Auf der Anzeige können Call To Action (CTA) Buttons gesetzt werden
  • A/B-Testing ist möglich. Für jede Anzeige können unterschiedliche Varianten platziert werden.

Boosted Linkedin Page Post

Boosted Page Posts sind im grunde gesponserte (organische) Linkedin Posts aus der Timeline. Nachfolgend werden einige wichtige Merkmale aufgeführt:

  • Die Anzeigen werden als Werbung markiert (promoted)
  • Die Anzeigen sind in der Timeline des Linkedin Profils ersichtlich
  • Üblicherweise werden insbesondere organische Posts mit hohem Engagement (Likes und Kommentare) gesponsert. Somit verfügen diese gesponserte Anzeigen über einen relativ hohen Social Proof Faktor.
  • Die Messbarkeit (vgl. auch Attribution) von Boosted Linkedin Page Posts ist schwierig. Bei Links können UTM-Tags hinterlegt werden. Organische Post, welche später zu gesponserten Anzeigen geboostet werden, können nicht auseinandergehalten werden, da sie über die gleichen Tags verfügen.
  • Ein A/B-Testing ist nicht möglich.
  • Auf der Anzeige können keine Call To Action (CTA) Buttons gesetzt werden.

Im Rahmen unserer Linkedin Betreuung raten wir unseren Kunden jeweils, möglichst Beiträge mit hohen Engagement-Rates zu bewerben. Die sichtbaren Links und Kommentare steigern das Vertrauen und wirken sich so oft positiv auf die Klickrate (CTR) aus.

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